Angesichts der anhaltenden Unsicherheit in den globalen Lieferketten für PVDF (oder Polyvinylidendifluorid) hat der Beschichtungs- und Lackhersteller AkzoNobel eine Kampagne gestartet, um seinen Partnern zu helfen, sich in der sich verändernden PVDF-Landschaft zurechtzufinden.

Änderungen in der globalen Marktdynamik, einschließlich einer gestiegenen Nachfrage von Märkten wie Batterien für Elektrofahrzeuge und Solarzellen, haben zu Unterbrechungen in der Versorgung mit PVDF-Harz geführt, das üblicherweise in Bandbeschichtungen verwendet wird. Dies hat wiederum die Verfügbarkeit einiger PVDF-haltiger Produkte beeinträchtigt. 

AkzoNobel hat eine Reihe von Tools und Informationen erstellt, um seine Partner und Endbenutzer bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen. Ziel ist es, den Partnern dabei zu helfen, ein umfassendes Verständnis der PVDF-Situation zu erlangen und sie in die Lage zu versetzen, fundiertere Entscheidungen über die besten Lösungen für ihre spezifischen Umstände zu treffen.

„Die robuste Vielseitigkeit von PVDF bedeutet, dass es sehr gefragt ist. Dies hat die Lieferungen an die Metallbeschichtungsindustrie unter Druck gesetzt und die Preise in die Höhe getrieben. Wir möchten unsere Kunden dabei unterstützen, auf diese Herausforderungen zu reagieren, indem wir ihnen helfen, die Zusammenhänge zu verstehen und gegebenenfalls neue Lösungen zu finden“, erklärt Bo Matzner, Global Product Marketing Director, Coil and Extrusion Coatings bei AkzoNobel.

In vielen Fällen, so Matzner, bietet AkzoNobel ein PVDF-äquivalentes oder ein ähnliches Produkt an, das die gleiche erforderliche Qualität liefert. Gleichzeitig arbeitet das Forschungs- und Entwicklungsteam an der Entwicklung neuer Angebote

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